EHCKK U14

aus klein wird gross

Langsam, aber sicher gilt es ernst für unseren Eishockey-Nachwuchs. Statt quer wird nun auf dem kompletten Eisfeld gespielt, gewechselt wird nicht mehr per Signal, sondern nach Sinnhaftigkeit. Anstelle der vereinfachten Regeln in der U9 und U12 kommen die Regeln der Aktiv-Ligen zur Anwendung. Offsides und Icings werden gepfiffen, eine Regelwidrigkeit hat keinen automatischen Penalty, sondern zunächst einmal eine Zeitstrafe zur Folge. Körperspiel wird in engen Grenzen geduldet, gefördert und trainiert. Die Spiele werden schneller, die Zweikämpfe härter und der Ergebnisdruck grösser. Kurz: Bei allem Spass am Spiel kommt ein bisschen mehr Zug in die Partie.

Auf der Stufe U14 arbeitet der EHCKK eng mit dem EHC Weinfelden und den Pikes Oberthurgau aus Romanshorn zusammen. Gemeinsam stellt man ein U14-Top-Team. Die ebenso angenehme wie produktive Kooperation hat bereits Früchte getragen, alle Vereine profitieren spürbar von den Synergien. In der U14 trennt sich bereits ein wenig die Spreu vom Weizen. Leistungsstärkere Spieler sollen gefördert werden, ohne den anderen die Freude am Eishockey zu vergällen. Eine schwierige Aufgabe – für die der EHCKK bei Chrigel Rüegg und Monika Leuenberger mit ihrer enormen Erfahrung aber in den besten Händen ist.